(17.10.12) Gute Nachricht für das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD): Das Bundesgesundheitsministerium unterstützt das Register mit rund 330.000 Euro. "Wir sind sehr dankbar für die Förderung. Das Geld hilft uns dabei, im Laufe der nächsten Wochen den Probebetrieb in einer Reihe von Kliniken aus ganz Deutschland zu starten", sagte EPRD-Geschäftsführer Professor Dr. Joachim Hassenpflug heute (17. Oktober) in Berlin. Für Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr ist das EPRD ein "wichtiges Instrument, um die hohe Qualität der Versorgung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken weiter zu verbessern." Er appellierte zugleich an Kliniken und Patienten, freiwillig beim EPRD mitzumachen: "Das EPRD nützt Patienten und Kliniken gleichermaßen."
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