(22.08.13) Während die Zahl der Fehltage aufgrund körperlicher Erkrankungen tendenziell rückläufig ist, ist die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund der Einnahme von Suchtmitteln gestiegen. Allein in den vergangenen zehn Jahren um rund 17 Prozent. "Obwohl in den vergangenen Jahren eine ganze Menge unternommen worden ist, können wir bei den Suchterkrankungen keine Entwarnung geben", resümierte Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbands, bei der Vorstellung des Fehlzeiten-Reports 2013 am Donnerstag (22. August) in Berlin.
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