(06.05.15) Die gesetzlichen Krankenversicherungen geben immer mehr für Blutgerinnungshemmer aus. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor. Danach lagen die Ausgaben für Blutverdünner (Antikoagulantien) 2008 noch bei rund 68 Millionen Euro. Mit dem Markteintritt neuer Mittel wie Xarelto® oder Pradaxa erhöhten sich 2014 die GKV-Ausgaben auf knapp 675 Millionen Euro.
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